Die Wahrheit über Schwachstellen in den Schlagzeilen

Meltdown. Spectre. Struts 2. Diese Schwachstellen sind zum Glück Schnee von gestern. Aber was passiert, wenn sich Massenmedien erstmals mit einer Schwachstelle beschäftigen? Wirkt sich diese öffentliche Aufmerksamkeit auf die Wahrnehmung des Risikos durch die Unternehmensleitung und den Vorstand aus? Und wissen Sie, ob diese High-Profile-Schwachstelle den Trubel, der um sie gemacht wird, überhaupt rechtfertigt? Wir haben diese Fragen gemeinsam mit Cybersecurity-Experten weltweit – von CISOs bis hin zu Sicherheitsanalysten – erörtert. Sie äußerten sich unter anderem wie folgt:

• „Die Panik war groß.“
• „Das ist ein klassisches Ausbreitungsmuster. Jemand schnappt etwas auf und erzählt es überall weiter … und dann spricht jeder davon, und wir müssen uns darum kümmern, weil jemand weiter oben aus der Unternehmenshierarchie Handlungsbedarf sieht.“
• „Wenn man die Problematik mit einem Schwachstellen-Management-Programm, den richtigen Metriken und wiederholbaren Prozessen proaktiv angeht, sind diese Situationen mit jedem Mal weniger stressbelastet.“

Kommt Ihnen das bekannt vor? Die Wahrheit lautet: High-Profile-Schwachstellen sind nicht bloß eine Herausforderung für die Sicherheitsverantwortlichen. Sie sind ein riesiges Problem für das Unternehmen und die Marke. Erfahren Sie, wie andere Vertreter der Security-Community mit diesem Druck umgehen. Laden Sie den neuen Report von Tenable Research herunter und finden Sie heraus:

• Wie andere mit den Erwartungen der Geschäftsleitung/des Vorstands umgehen, wenn in den Medien über Schwachstellen berichtet wird
• Wie die mediale Berichterstattung über Schwachstellen die Arbeit von Sicherheitsteams beeinflusst
• Wie sich diese stressigen Situationen in Chancen verwandeln lassen, die verdeutlichen, welchen wirtschaftlichen Wert Ihr Team hat