Vielen Dank!

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Sie können gerne die folgende E-Mail verwenden, um diese Tenable-Geschichte mit Ihrem CFO oder den Führungskräften Ihres Unternehmens zu teilen

E-Mail-Betreff: Warum Tenable für Schwachstellen-Management sinnvoller ist als Microsoft

<Anrede>,

ich dachte, das könnte Sie interessieren: Mir ist diese Fallstudie über eine Bank aufgefallen, die in Sachen Sicherheit auf Microsoft fixiert war, bis sie sich das Ganze einmal genauer angeschaut hat. Im Endeffekt bot Tenable stärkeren Schutz und intelligentere Sicherheit – hier sind die Gründe dafür:

Schutz vor erhöhtem Risiko: Tenable verfolgt in puncto Cybersecurity einen proaktiven, präventiven Ansatz, während Microsoft eher auf einen reaktiven Ansatz setzt.
Risikominderung: Tenable erfasst zügig die Ergebnisse von Schwachstellenanalysen und ermöglicht so die schnellere Behebung von Schwachstellen, um Risiken zu minimieren.
Kostenreduzierung: Die Dashboards von Tenable sorgen dafür, dass Sicherheit und IT aufeinander abgestimmt sind und teure Doppelarbeit vermieden wird.
Kostenvermeidung: Ein zuverlässiger Kundensupport minimiert kostspielige Betriebsunterbrechungen.
Zuversichtliche Einführung neuer Innovationen: Mit Tenable One, der führenden Exposure Management-Plattform, können Unternehmen neue Technologien ohne Verzögerung einführen und sich so einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Ich weiß, dass wir unsere Optionen abgewogen haben, und diese Fallstudie ist ein gutes Argument für Tenable. Werfen Sie einen Blick darauf und lassen Sie mich bitte wissen, was Sie davon halten.