Whitepaper
Schwachstellenüberlastung – wie kann man dem Problem ein Ende setzen?
Zentrale Erkenntnisse der ESG-Umfrage zum Cyber-Risikomanagement
Das Management von Cyberrisiken ist anspruchsvolle Arbeit. Die Zahl der Schwachstellen nimmt stetig zu, Bedrohungsakteure agieren immer raffinierter und die Unternehmensleitung übt zunehmend Druck aus.
Früher wurden Cyberrisiken nur in IT-Fachkreisen diskutiert. Heute haben sie in Unternehmen oberste Priorität. Die volle Aufmerksamkeit von Führungsebene und Vorstand ist Ihnen also sicher. Aber wissen Sie auch, welche Cyberbedrohungen das größte Geschäftsrisiko darstellen?
Eine neue Umfrage der Enterprise Strategy Group (ESG) beschäftigt sich intensiv mit der aktuellen Lage beim Cyber-Risikomanagement. Die Ergebnisse bestätigen, dass die bisherigen Methoden nicht funktionieren und es dringend einer neuen Herangehensweise zur Priorisierung der Schwachstellen bedarf. Laden Sie die Executive Summary herunter, um mehr über die zentralen Erkenntnisse zu erfahren.
Abbildung 1. Zunehmend komplexe Risikomanagement-Landschaft
- Exposure Management
- Tenable Nessus
- Tenable Security Center
- Tenable Security Center Plus
- Tenable Vulnerability Management
