Absicherung Ihrer sich ausbreitenden Angriffsfläche – mit risikobasiertem Schwachstellenmanagement

Die Cloud, künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und weitere technologische Durchbrüche verändern moderne Arbeitsumgebungen radikal. Neue Assets und Services bieten erhöhte Flexibilität, Wachstumspotenzial und Zugang zu mehr Ressourcen, führen aber auch zu neuen Sicherheitsrisiken. Um Schwachstellen in dieser immer größer werdenden Bedrohungslandschaft zu managen, ist ein risikobasierter Ansatz notwendig, der über Einzellösungen und reaktives Patch-Management hinausgeht.
Die Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich in rasantem Tempo weiter. Angreifer nehmen Ihre zunehmend komplexe und immer größer werdende Angriffsfläche ins Visier – wohlwissend, dass Cyber-Experten Schwierigkeiten bei der gewaltigen Aufgabe haben, diese riesige digitale Umgebung abzusichern.
Ein kürzlich erschienener Bericht von Cybersecurity Ventures zeichnet ein besorgniserregendes Bild von genau dieser Situation: Die Gesamtkosten für Schäden durch Cyberkriminalität werden sich in diesem Jahr voraussichtlich auf 9,5 Billionen USD weltweit belaufen. Erschwerend kommen hier die erhöhten durchschnittlichen Kosten einer einzigen Datenpanne hinzu, die dem Cost of a Data Breach Report 2024 von IBM zufolge 4,88 Millionen USD betragen.
Jüngste aufsehenerregende Angriffe – wie etwa jene, bei denen die MOVEit Transfer-Schwachstelle (CVE-2024-5806) ausgenutzt wurde – verdeutlichen diesen Punkt mit Nachdruck. Dies zeigt, dass Unternehmen aller Größen dringend solide Schwachstellenmanagement-Verfahren implementieren müssen. Doch Unternehmen, die diese Aufgabe nicht aus einer risikobasierten Perspektive angehen, werden wahrscheinlich weiter zurückfallen.
Derartige Angriffe unterstreichen, dass kritischer Bedarf an risikofokussierten Strategien besteht, um Sicherheitsschwachstellen zu identifizieren, zu priorisieren und zu entschärfen, bevor Angreifer sie ausnutzen können. Folglich gilt es, Schwachstellenmanagement-Verfahren zu implementieren und zu optimieren, um Geschäftsrisiken stets einen Schritt voraus zu sein – mithilfe eines ganzheitlichen Ansatzes, der tatsächliche Risiken auf direktem Wege identifiziert und beseitigt.
Schwachstellenmanagement, das über Compliance nach Schema F hinausgeht
Früher betrachteten viele Unternehmen Schwachstellenmanagement als reine Pflichtübung im Rahmen der Compliance, doch diese Herangehensweise ist nicht mehr zeitgemäß.
Ein einziger erfolgreicher Cyberangriff, bei dem eine kritische Schwachstelle wie etwa der Bug in MOVEit Transfer ausgenutzt wird, kann Millionen von Datensätzen offenlegen. Aus diesem Grund dürfen Unternehmen Schwachstellenmanagement nicht länger als einmalige Aufgabe betrachten, die erledigt und abgehakt werden kann. In der dynamischen Bedrohungslandschaft der heutigen Zeit muss risikofokussiertes Schwachstellenmanagement zu einem integralen und kontinuierlichen Bestandteil Ihrer Cybersecurity-Strategie werden. Und zwar aus folgenden Gründen:
Angriffsflächen sind komplex. Die moderne Angriffsfläche ist nicht länger auf ein Rechenzentrum oder auf On-Prem-Systeme und -Netzwerke begrenzt. IT-Sicherheitsteams sind für sich ausbreitende Angriffsflächen mit Zehntausenden – oder mehr – Assets verantwortlich, die zu jedem Zeitpunkt jeweils mehrere Schwachstellen mit unterschiedlichen Schweregraden aufweisen. Zu IT-Assets in modernen Unternehmen gehören inzwischen:
- Cloud-Infrastruktur und -Services
- Webanwendungen
- Mitarbeiter im Homeoffice
- Unmengen an Geräten mit Internetanbindung
- IoT- und OT-Umgebungen
Folglich darf modernes Schwachstellenmanagement diesen sich weiterentwickelnden Angriffsflächen in puncto Umfang und Flexibilität in nichts nachstehen.
Nicht alle Schwachstellen sind gleich. Für umsetzbare Sicherheitskontrollen ist es von entscheidender Bedeutung, Schwachstellen anhand des tatsächlichen Geschäftsrisikos zu identifizieren – und nicht auf der Grundlage eines willkürlichen Bewertungssystems für Schwachstellen. Werden Ressourcen auf die kritischsten Schwachstellen mit den größten potenziellen Auswirkungen auf Ihre Betriebsabläufe fokussiert, gewährleistet dies eine gezielte und effektive Beseitigung und maximiert zudem Ihre Zeitersparnis und Effektivität.
Der Faktor „Zeit“ ist entscheidend. Ein zeitnahes Patchen und Beseitigen von Schwachstellen ist unerlässlich. Bleiben Ihre kritischen Schwachstellen unbehandelt, ergeben sich für Bedrohungsakteure Gelegenheiten zu deren Ausnutzung. Effizientes Schwachstellenmanagement verringert dieses Zeitfenster, um Ihr Unternehmen vor potenziellen Sicherheitsverletzungen zu schützen.
Zusammenarbeit ist unerlässlich. Risikofokussiertes Schwachstellenmanagement beinhaltet mehr als nur abteilungsübergreifende Zusammenarbeit – es muss darüber hinaus auf wichtige Stakeholder, Anbieter und Partner ausgeweitet werden.
Traditionelle Silos zwischen IT, Sicherheitsabteilung, Geschäftsbereichen sowie Dritten stehen Fortschritten im Weg. Früher galt die Denkweise, Sicherheit sei Aufgabe der IT. Doch Fakt ist, dass jeder für Sicherheit verantwortlich ist.
Durch verstärkte Zusammenarbeit kann eine unternehmensweite Sicherheitskultur aufgebaut werden – mitsamt eines ganzheitlichen Verständnisses der Sicherheitsrisiken. Zudem erleichtert die Abstimmung von Risikograden auf Geschäftsziele eine koordinierte, praktikable Reaktion auf Bedrohungen, was bedeutenden Einfluss auf Geschäftsziele haben kann.
6 Schritte zum Aufbau eines risikobasierten Schwachstellenmanagement-Programms
- Eine umfassende Asset-Inventarisierung gewährleisten
Bevor Sie Ihre Assets absichern, muss zunächst klar sein, was Sie eigentlich schützen. Hierzu zählt auch der Umgang mit Systemen oder Geräten, die kurzlebig sind oder sich in Ihrer Umgebung verändern.
Eine umfassende und stets aktuelle Asset-Inventarisierung sollte der Eckpfeiler Ihres Schwachstellenmanagement-Programms sein. Dies umfasst die Identifizierung sämtlicher Hardware- und Software-Assets in Ihrer gesamten IT-Umgebung (On-Prem wie auch in der Cloud) und erstreckt sich zudem über IoT- und OT-Umgebungen, die Software- und App-Entwicklung sowie weitere Bereiche.
Regelmäßige Asset-Prüfungen sind für ein genaues Bestandsverzeichnis unerlässlich. Doch dies erfordert weit mehr, als einfach nur Kenntnis von Ihren Assets zu haben. Darüber hinaus muss Ihnen im Detail klar sein:
- Wo Assets sich befinden
- Wer Assets nutzt
- Wie kritisch jedes Asset für Ihren Betrieb ist
In Kombination mit Threat-Intelligence versetzt dieses Wissen Ihre Teams in die Lage, Schwachstellen anhand der Asset-Kritikalität zu priorisieren.
- Schwachstellen kontinuierlich bewerten und überwachen
Bedrohungsakteure legen keine Pausen ein – und dies muss auch für Ihre Vulnerability Management-Kontrollen gelten. Durch die Implementierung von Tools für Schwachstellenbewertung in Echtzeit und kontinuierliches Scanning können neue Schwachstellen und aufkommende Cyberrisiken frühzeitig erkannt werden. Dieser proaktive Ansatz versetzt Ihre Teams in die Lage, Probleme zu beheben, bevor sie zu schwerwiegenden Vorfällen wie beispielsweise einer Datenpanne führen. Die Integration von Automatisierung optimiert zudem Ihre Cyberabwehr, indem sie manuelle Aufgaben reduziert, den Zeitaufwand und die Fehlerhäufigkeit senkt und eine konsistente und kontinuierliche Kontrolle gewährleistet.
- Auf das Wesentliche fokussieren
Schwachstellen, die laut Common Vulnerability and Exposures Scoring System einen hohen oder kritischen Schweregrad aufweisen (CVSS-Bewertung), sind nicht unbedingt auch dringliche Bedrohungen. Von manchen Schwachstellen geht für Ihre Unternehmen ein größeres Risiko aus als von anderen, unabhängig von einem willkürlichen Risiko-Score.
Durch die Priorisierung von Risiken sind Teams in die Lage, begrenzte Ressourcen auf diejenigen Schwachstellen zu fokussieren, die Ihren Betrieb mit größter Wahrscheinlichkeit beeinträchtigen werden. Risikofokussierte Eindämmungsmaßnahmen können Ihre Sicherheitslage verbessern und Ihr Business resilienter machen.
- Sicherheitslücken beheben, bevor Angreifer sie ausnutzen
Durch zeitnahes und präzises Patchen werden letztendlich die meisten Risiken im Zusammenhang mit Schwachstellen eingedämmt. Dabei ist es wichtig, strukturierte Patch-Management-Prozesse und klare Zeitvorgaben festzulegen. Durch die Zuweisung von Rollen, Verantwortlichkeiten und entsprechender Rechenschaftspflicht ist sichergestellt, dass Ihr Team Gefährdungen umgehend Rechnung tragen kann. Dies behebt Sicherheitslücken, verringert das Zeitfenster der Exposure und senkt zudem die Wahrscheinlichkeit eines potenziellen Datenschutzvorfalls.
- Branchenbewährte Threat-Intelligence einbinden
Die meisten Sicherheitsteams haben weder die Zeit noch die Ressourcen oder die erforderlichen Fähigkeiten, um mit sich ständig weiterentwickelnden Schwachstellen Schritt zu halten. Aus diesem Grund ist es wichtig, Vulnerability Management-Lösungen mit integrierter, branchenbewährter Threat-Intelligence einzusetzen – wie etwa der Threat-Intelligence von Tenable Research.
Threat-Intelligence zu Schwachstellen, Automatisierungstools und KI verbessern den Einblick in die realen Taktiken der Angreifer. Wenn Ihre Teams die Angriffsvektoren und -methoden verstehen, können sie Schwachstellen anhand der Ausnutzungswahrscheinlichkeit priorisieren. Anschließend können Sie Ihre Sicherheitskontrollen proaktiv anpassen, um der Entwicklung stets einen Schritt voraus zu sein.
- Bericht erstatten, Messungen vornehmen und Benchmark-Vergleiche anstellen
Schwachstellendaten sind zur Nachverfolgung der Programmeffektivität von entscheidender Bedeutung. Eine Vulnerability Management-Plattform mit benutzerdefinierten und automatisierten Berichten kann Ihre Teams dabei unterstützen, Sicherheitsrisiken im geschäftlichen Kontext zu kommunizieren.
Ziehen Sie die Nutzung eines Schwachstellenmanagement-Tools in Betracht, das Sicherheitsdaten in Echtzeit sammelt. Dies kann Ihren Teams helfen, Trends zu identifizieren und Sicherheitslücken auszumachen, bevor Angreifern dies gelingt. Verfolgen und messen Sie die Auswirkungen Ihres Vulnerability Management-Programms, um Schwachstellenmanagement-Prozesse zu verbessern und Ihre Angriffsfläche zu verringern.
5 Tipps zur Optimierung Ihrer Schwachstellenmanagement-Verfahren
Die Entwicklung eines soliden Programm für das Schwachstellenmanagement ist nur der erste Schritt zum Schutz Ihrer Angriffsfläche. Effektives Schwachstellenmanagement ist ein fortlaufender Prozess. Nachfolgend finden Sie fünf Tipps, die Sie bei der Weiterentwicklung und Optimierung Ihres Programms unterstützen, während sich die Bedrohungslandschaft wandelt.
- Prozesse standardisieren und automatisieren
- Entwickeln Sie standardisierte Prozesse für die Bereiche Schwachstellen-Scanning, Risikobewertung, Priorisierung, Behebung und Reporting.
- Nutzen Sie automatisierte Vulnerability Assessment- und Vulnerability Management-Tools, um manuelle Aufgaben zu optimieren, die Fehlerhäufigkeit zu senken und Ihre Sicherheitsteams zu entlasten, damit sich diese auf andere Belange konzentrieren können.
- In Schwachstellenmanagement-Tools investieren
- Ziehen Sie eine Schwachstellenmanagement-Lösung wie Tenable Vulnerability Management in Betracht. Tenable Vulnerability Management bietet umfassende Scanning-Funktionen, Threat-Intelligence in Echtzeit und risikobasierte Priorisierung.
- Das Vulnerability Priority Rating (VPR) von Tenable kann Ihnen bei der Bewertung von Risiken in Ihrer individuellen Umgebung helfen – denn es ist kein willkürlicher Score. Zudem bietet die Lösung erweitertes Reporting.
- Ziehen Sie darüber hinaus in Betracht, interne und externe Penetrationstests durchzuführen, um sicherzustellen, dass Ihre Sicherheitskontrollen wie vorgesehen funktionieren.
- Sicherheitsteams unterstützen
- Stellen Sie Ihren Teams die notwendigen Trainings, Ressourcen, Sicherheitstools sowie entsprechende Threat-Intelligence zur Verfügung, die zur effektiven Nutzung einer Vulnerability Management-Plattform erforderlich sind. Falls Sie nur begrenzte Ressourcen haben oder die Verfügbarkeit Ihres Teams eingeschränkt ist, sollten Sie eine Zusammenarbeit mit einem Security-Consultant wie Tenable erwägen, um Ihr Vulnerability Management-Programm an Ihre Bedürfnisse anzupassen.
- Sicherheitsbewusstsein stärken
- Fördern Sie eine von Sicherheitsbewusstsein geprägte Unternehmenskultur.
- Informieren Sie Mitarbeiter, wichtige Stakeholder, Anbieter und Partner über sicherheitsrelevante Best Practices sowie über Ihre Richtlinien und Compliance-Auflagen.
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Sicherheitsteams über Tools, Sicherheitsrichtlinien und Verfahren verfügen, um wichtige Aufgaben im Bereich des Schwachstellenmanagements zu bewältigen. Hierzu zählen beispielsweise:
- Risikomanagement
- Patchen von Schwachstellen
- Meldung von verdächtigen Aktivitäten
- Fördern Sie eine von Sicherheitsbewusstsein geprägte Unternehmenskultur.
- Kontinuierliche Verbesserungen erzielen
- Verfolgen und messen Sie KPIs (Key Performance Indicators), wie beispielsweise:
- Die Anzahl identifizierter Schwachstellen
- Risikotoleranz und Risikoschwelle
- Zeit bis zur Behebung
- Risikoreduzierung
- Ziehen Sie wichtige Sicherheitskennzahlen heran, um Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu ermitteln.
- Beheben Sie Sicherheitslücken.
- Verbessern Sie Ihr Schwachstellenmanagement-Programm regelmäßig.
- Verfolgen und messen Sie KPIs (Key Performance Indicators), wie beispielsweise:
Vorteile von Tenable Vulnerability Management
Mit Tenable Vulnerability Management und Tenable Security Center erhalten Sie einen umfassenden Einblick in alle Assets und Schwachstellen in Ihrem Netzwerk, damit Sie das Cyberrisiko nachvollziehen können und wissen, welche Schwachstellen Sie zuerst beheben müssen. Der Hauptunterschied zwischen beiden Lösungen besteht darin, wie sie verwaltet werden. Tenable Vulnerability Management wird in der Cloud, Tenable Security Center hingegen On-Prem verwaltet.
Die Lösung bietet:
- Umfassende Sichtbarkeit
- Nutzen Sie umfassende Tools zur Asset-Erfassung und Schwachstellen-Scanner-Funktionen.
- Risikobasierte Priorisierung
- Beseitigen Sie Bedrohungen, die das größte Risiko für Ihr Unternehmen darstellen.
- Automatisierte Workflows
- Optimieren und automatisieren Sie das Schwachstellenmanagement mit Best-Practice-Tools und entsprechenden Prozessen.
- Sparen Sie Zeit, Ressourcen und Kosten ein.
- Senken Sie die Wahrscheinlichkeit von menschlichem Fehlverhalten oder Compliance-Versäumnissen.
- Handlungsrelevante Erkenntnisse
- Gewinnen Sie Erkenntnisse aus branchenführender Threat-Intelligence.
- Passen Sie Berichte an, um fundiertere und stärker geschäftsorientierte Sicherheitsentscheidungen zu treffen.
- Unterstützen Sie kontinuierliche Verbesserungen – basierend auf dem Expertenwissen und der fortlaufenden Schwachstellenforschung von Tenable, um sich verändernden Bedrohungen stets einen Schritt voraus zu sein.
Ein umfassendes, risikobasiertes Schwachstellenmanagement-Programm kann Ihrem Unternehmen dabei helfen, die Angriffsfläche erheblich zu reduzieren und Ihre Sicherheitslage zu verbessern – und eine Lösung wie Tenable Vulnerability Management kann Sie dabei unterstützen, diese Ziele zu erreichen. Tenable Vulnerability Management bietet Ihnen Tools und Erkenntnisse, um Schwachstellen und andere Sicherheitsschwächen in Ihrem gesamten Unternehmen proaktiv zu identifizieren, zu priorisieren und zu beheben.
Am Aufbau eines Schwachstellenmanagement-Programms sowie dessen Optimierung führt inzwischen kein Weg mehr vorbei. Risikobasiertes Schwachstellenmanagement ist ein notwendiger Bestandteil einer ausgereiften Sicherheitsstrategie. Bei effektivem Schwachstellenmanagement geht es nicht nur um Ihre eingesetzten Technologien und Ressourcen. Es geht darum, Best Practices umzusetzen, um Ihr Schwachstellenmanagement-Programm auf Geschäftsziele abzustimmen und dadurch geschäftliche Resilienz zu gewährleisten.
Finden Sie heraus, wie Tenable Vulnerability Management Ihrem Unternehmen helfen kann, die gesamte Angriffsfläche proaktiv zu schützen und zu verteidigen.
- Risk-based Vulnerability Management
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- Tenable Vulnerability Management
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