Studie von Analysten
Cyberrisiken managen: Von fragmentierter Sicherheit zu einheitlichem Exposure Management
Die Meinung von 400 Sicherheits- und IT-Experten zum Stand von Cyberrisiko- und Exposure Management
Erfahren Sie, wie Ihre Fachkollegen Cyberrisiken in den Griff bekommen und auf Exposure Management umstellen.
Wenn Sie der Ansicht sind, dass es ist immer schwieriger wird, Cyberrisiken in den Griff zu bekommen, dann sind Sie nicht allein: 71 % der von der Enterprise Strategy Group befragten Sicherheits- und IT-Verantwortlichen geben an, dass die Reduzierung von Risiken genauso schwierig oder schwieriger ist als vor zwei Jahren.
Doch das ist nicht alles: Dieser Bericht der Enterprise Strategy Group untersucht die neuesten Trends im Bereich Cyberrisiko- und Exposure Management. Er zeigt Ineffizienzen in aktuellen Sicherheitspraktiken auf und gibt Empfehlungen, wie sich Unternehmen an die komplexe Bedrohungslandschaft von heute anpassen können.
Finden Sie heraus, was Teams ausbremst und wie sich Risikoreduzierung in großem Maßstab beschleunigen lässt.
Laden Sie den Report herunter und erfahren Sie mehr über diese Themen:
- Warum Unternehmen ihre Budgets für Exposure Management erhöhen – und um wie viel
- Wie häufig Ihre Fachkollegen ihre Umgebung auf Sicherheitslücken untersuchen–– und warum das nicht oft genug ist
- Warum selbst entwickelte Ansätze für Exposure Management ein falsches Gefühl der Sicherheit vermitteln können
- Anhand welcher Kennzahlen Ihre Fachkollegen die Effektivität ihrer Prozesse für Exposure Management und Cyber-Risikomanagement bewerten
- Und noch viel mehr.
Highlights des Berichts zu Cyberrisiko- und Exposure Management
Aktuelle Verfahren zur Reduzierung von Risiken basieren auf isolierten Technologien, die jeweils über ihre eigenen kontextuellen Daten verfügen. Aufgrund dieser Silos ist es schwierig, eine ganzheitliche und kontextbezogene Sicherheitsanalyse durchzuführen.
Exposure Management nach dem DIY-Prinzip schafft Risiken
72 % der Sicherheitsteams, die mit einem DIY-Ansatz beginnen, wechseln zu einer Plattform für Exposure Management.
Manuelle und fragmentierte Ansätze verlangsamen das Cyber-Risikomanagement
34 % der Unternehmen arbeiten nach wie vor mit einer Kombination aus manuellen Prozessen und isolierten Einzellösungen, was zu Konflikten führt und eine umfassende Reduzierung von Cyberrisiken behindert.
Wichtige Zusammenhänge werden immer wieder übersehen.
62 % der Sicherheitsteams verlassen sich nach wie vor auf rudimentäre Bewertungen von Ausnutzbarkeit und Schweregrad und vernachlässigen dabei den entscheidenden geschäftlichen Kontext, was eine falsche Priorisierung zur Folge hat.
Quelle: The Evolution of Risk Reduction: Contextual Analysis and Automated Remediation in Threat and Exposure Management, Enterprise Strategy Group, Juli 2025
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