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Zusammenfassung identitätsbasierter Bedrohungen Q2 2022
Angesichts der enormen Bedeutung von AD und der Rolle, die es bei der Bereitstellung, Vernetzung und Kontrolle des identitätsbasierten Zugriffs für fast 90 % der Fortune 1000-Unternehmen spielt, überrascht es nicht, dass Angreifer fortwährend versuchen, Fehlkonfigurationen und ungepatchte Schwachstellen zu identifizieren und auszunutzen. Ihr Ziel dabei? So weit in Unternehmensnetzwerke vorzudringen, bis sie sensible Informationen zwecks Cyberspionage in die Hände bekommen – oder um Betroffene zu erpressen und Lösegeld zu fordern.
Die Zusammenfassung identitätsbasierter Bedrohungen Q2 2022 befasst sich unter anderem damit, wie Affiliates der BlackCat-Ransomware auf ungepatchte Sicherheitslücken in Microsoft Exchange abzielen, sowie mit dem Angriff mit Conti-Ransomware auf Costa Rica und dem Cyberangriff auf General Motors. Außerdem gehen wir der Frage nach, wie sich der öffentliche Sektor vor Ransomware-Angriffen schützen kann. Abschließend fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse aus dem letzten Quartal zum Thema Identität zusammen.
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