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Woran liegt es, dass eine Schwachstelle den Behebungswettlauf übersteht?
Die Ergebnisse unserer Untersuchung können Ihnen helfen, Ihre Behebungsverfahren zu optimieren und Schwachstellen besser zu priorisieren.
Kostenlosen Bericht herunterladenWas ermöglicht das Fortbestehen von Schwachstellen?
- In Unternehmen, die mindestens eine Instanz einer Schwachstelle behoben haben, sind fast ein Drittel aller erkannten Schwachstellen nach einem Jahr weiterhin offen. Mehr als ein Viertel der Schwachstellen wird nie behoben. Tatsächlich gehen nur 10 % der Unternehmen sämtliche offenen Schwachstellen innerhalb eines Jahres ab der ersten Bewertung an..
- Bei Schwachstellen mit Exploits sind die Zahlen trotz des höheren Risikos annähernd gleich. Dies lässt darauf schließen, dass Cybersecurity-Beauftragte weiterhin so handeln, als wäre die Wahrscheinlichkeit einer Ausnutzung für alle Schwachstellen gleich. Da sich herkömmliche Methoden für die Reduzierung von Risiken also als unzureichend erwiesen haben, sind Threat-Intelligence und bessere Priorisierungsmethoden notwendig.
- Nur 5,5 % der Unternehmen haben bei ihrem Wettlauf um zeitnahe Behebung an Boden gewonnen – bei ihnen wurden in einem gegebenen Zeitraum mehr Schwachstellen behoben als erfasst. Dies weist erneut auf die Notwendigkeit einer stärkeren Priorisierung hin, da das Ziel einer 100-prozentigen Behebung für die meisten Unternehmen einfach nicht erreichbar ist.
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Persistente Schwachstellen
Ursachen und Ausblick
Wie kann Abhilfe geschaffen werden?
Angesichts der enormen Menge aufgedeckter Schwachstellen müssen Sicherheitsteams Schwachstellen und Assets effektiv priorisieren, um zu gewährleisten, dass sie das Risiko wirksam reduzieren und knappe Ressourcen nicht falsch einsetzen. Die Ergebnisse unserer Untersuchungen lassen darauf schließen, dass herkömmliche Priorisierungsmethoden nicht ausreichen, um das Risiko zu reduzieren. Vielmehr ist es Zeit, dass die Cybersecurity-Branche tätig wird und Sicherheitsteams datengesteuerte Tools und Ressourcen bereitstellt, die eine effektive Behebung ermöglichen. Predictive Prioritization kombiniert von Tenable gesammelte Schwachstellendaten mit Daten zu Schwachstellen und Bedrohungen von Dritten. Bei der anschließenden Analyse werden diejenigen Schwachstellen identifiziert, bei denen die Wahrscheinlichkeit am größten ist, dass sie in naher Zukunft ausgenutzt werden.
- Auch wenn viele ausnutzbare Schwachstellen bei der Behebung im Rückstand sind, bleibt in der globalen Nutzerbasis fast keine solche Schwachstelle länger als ein Jahr unbehandelt.
- Datengesteuerte Priorisierung und Threat-Intelligence sind von entscheidender Bedeutung, um Behebungsverfahren zu verbessern und Angriffsvektoren sowohl in IT- als auch OT-Umgebungen zu blockieren.
- Unternehmen benötigen wirksamere Methoden der Priorisierung, die Komponenten wie Threat-Intelligence und Asset-Kritikalität beinhalten.