Exposure Management: Cyberrisiken stets einen Schritt voraus sein
Die Bedeutung von Exposure Management beim Aufbau von Cybersecurity-Programmen
Exposure Management bietet einen umfassenden Überblick über die gesamte moderne Angriffsoberfläche, sodass Ihr Unternehmen seine Cyberrisiken besser nachvollziehen und bessere Geschäftsentscheidungen treffen kann. Wenn Ihre IT- und Sicherheitsteams verstehen, wie Ihre Angriffsoberfläche aussieht und wo die größten Risiken bestehen, sind sie besser aufgestellt, um Cyberrisiken aus technischer wie auch geschäftlicher Perspektive zu entschärfen.
In dieser Informationssammlung betrachten wir genauer, was unter Exposure Management zu verstehen ist und inwiefern es auf der Grundlage von risikobasiertem Schwachstellen-Management aufbaut. Außerdem gehen wir auf die Vorteile ein, die Exposure Management Ihnen beim Schutz Ihres Unternehmens vor Cyberangriffen bietet.
Erfahren Sie mehr über diese Themen:
Risikoreduzierung auf der modernen Angriffsoberfläche
Exposure Management bietet Ihnen die notwendige Sichtbarkeit zur Reduzierung von Cyberrisiken.
Mehr erfahrenSichtbarkeit erzielen, Angriffe verhindern, Risiken kommunizieren
Wie prädiktiver Bedrohungskontext und objektive Metriken zur Verhinderung von Cyberangriffen beitragen.
Mehr erfahrenExposure Management – FAQ
Sie haben Fragen zum Thema Exposure Management? Sehen Sie sich unsere FAQs an.
Mehr erfahrenAufbau eines Exposure Management-Programms
In fünf Schritten sind Sie auf dem besten Weg, ein Exposure Management-Programm aufzubauen.
Mehr erfahrenSchließen Sie sich der Exposure Management-Community an
Tauschen Sie sich mit anderen Experten aus, die mehr über Exposure Management erfahren möchten.
Mehr erfahrenVorteile von Exposure Management
Machen Sie sich mit einigen der vielen Vorteile einer Exposure Management-Strategie vertraut.
Mehr erfahrenAuswahl einer Exposure Management-Lösung
Hier finden Sie einige Aspekte, auf die Sie bei der Auswahl einer Exposure Management-Lösung achten sollten.
Mehr erfahrenAntizipieren Sie Angriffe. Reduzieren Sie Risiken proaktiv.
Tenable One ist die einzige Exposure-Management-Plattform, die Sie für eine zentrale, einheitliche Ansicht Ihrer modernen Angriffsoberfläche benötigen. Mit Tenable One sind Sie in der Lage, die Folgen von Cyberangriffen vorherzusehen und Cyberrisiken für all Ihre Assets in sämtlichen Bereichen auf proaktive Weise anzugehen und zu managen.
2022 Gartner Exposure Management Report
Es kann schwierig sein, mit der sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungslandschaft Schritt zu halten. Angesichts immer neuer Bedrohungen und einer immer größeren Angriffsoberfläche haben Ihre Sicherheitsteams möglicherweise das Gefühl, als würden sie ständig im reaktiven Modus verharren. Sie konzentrieren sich darauf, auf Vorfälle zu reagieren, statt potenzielle Angriffe aktiv aufzuspüren und Ihre Cyberabwehr zu stärken.
Es ist jedoch unerlässlich, dass Sie in der Lage sind, die Risiken in Ihrem Unternehmen so effektiv und effizient wie möglich zu reduzieren. Hierzu benötigen Sie umfassenden Einblick in Ihre Angriffsoberfläche, damit Sie Exposure-Management-Maßnahmen entsprechend priorisieren können.
In diesem Bericht beschreibt Gartner die Vorteile von CTEM-Programmen (Continuous Threat Exposure Management). Unter anderem erhalten Sie Empfehlungen, welche Schritte Ihr Unternehmen ergreifen kann, um seine Sicherheitslage zu verbessern.
Laden Sie den Gartner Exposure Management Report 2022 herunter und erfahren Sie mehr über:
- Die Bestandteile eines CTEM-Programms
- Die fünf Phasen von kontinuierlichem Exposure-Management
- Empfehlungen zur CTEM-Implementierung
Exposure-Management-Erkenntnisse
Cyber Exposure-Studie von Tenable: Abwehr von Ransomware
Bedrohungsakteure setzen auf die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Unternehmen nicht die notwendigen Schritte unternommen hat, um gängige und bekannte Software-Schwachstellen zu beheben. Und sie rechnen damit, diese Sicherheitslücken ausnutzen zu können, um Ihre Systeme zu infiltrieren – häufig mit der böswilligen Absicht, Ihre Assets mit Ransomware zu infizieren.
Seit der Pandemie ist ein Aufwärtstrend bei Ransomware-Angriffen zu verzeichnen und viele Ransomware-Infektionen haben ihren Ursprung an einem Ort, den Sicherheitsteams oftmals übersehen: Ihr Active Directory (AD). Active Directory weist häufig eine Vielzahl von Sicherheitsmängeln auf, die es Angreifern im Falle einer Ausnutzung ermöglichen können, ihre Rechte mühelos auszuweiten. Sollte es in Ihrem Unternehmen dann noch an Cyberhygiene mangeln, stehen die Chancen gut, dass Angreifer auf Ihrer Angriffsoberfläche erfolgreich Fuß fassen und von dort aus Ransomware verteilen werden.
Was können Sie also tun? In dieser Cyber Exposure-Studie von Tenable erfahren Sie mehr darüber:
- Welche Angriffsvektoren und Exploits häufig genutzt werden
- Wie Sie Predictive Prioritization nutzen, um die wichtigsten Sicherheitslücken für Ihr Unternehmen zu beheben
- Wie Tenable One Ihnen helfen kann, Expositionen in Active Directory zu identifizieren
Von risikobasiertem Schwachstellen-Management zu Exposure-Management
Während Ihre Angriffsfläche immer größer wird, suchen Angreifer aggressiv nach potenziellen Sicherheitslücken, die Sie möglicherweise übersehen haben. Deshalb ist es unerlässlich, über ein ausgereiftes Schwachstellen-Management-Programm zu verfügen, das mit den Entwicklungen Schritt halten kann – ein Programm, das über herkömmliches Schwachstellen-Management hinausgeht und zu einer effektiveren Exposure Management-Strategie weiterentwickelt wird.
Es gibt einige wichtige Schritte, die Sie bei Bedarf ergreifen können, um in Ihrem Unternehmen von risikobasiertem Schwachstellen-Management auf ein Exposure-Management-Programm umzustellen. Ein solches Programm trägt dazu bei, die Cyberhygiene in Ihrem Unternehmen zu verbessern – selbst angesichts einer komplexen und sich rapide verändernden Angriffsoberfläche.
Informieren Sie sich in dieser Infografik über die Vorteile einer Exposure-Management-Plattform, die Ihrem Unternehmen umfassenden Einblick in alle Assets und Sicherheitslücken verschafft, effektive Prognose- und Priorisierungsfunktionen bietet und Ihnen hilft, das Cyberrisiko Ihres Unternehmens besser zu kommunizieren.
3 reale Herausforderungen für Cybersecurity-Teams: Wie eine Exposure-Management-Plattform helfen kann
Ihre moderne Angriffsoberfläche ist komplex. Deshalb ist es heute wohl wichtiger als je zuvor, Ihr Programm für risikobasiertes Schwachstellen-Management zu einer Strategie weiterzuentwickeln, die auf das größere Gesamtbild fokussiert ist: Exposure-Management.
De facto fällt es Ihren Sicherheitsteams möglicherweise schwer, mit all den Schwachstellen- und anderen Sicherheitsinformationen Schritt zu halten, die sie über Ihre Angriffsoberfläche erhalten. Dadurch ist es unglaublich schwierig, die Sicherheitsprobleme zu priorisieren, die für Ihr Unternehmen am wichtigsten sind. Und noch schwieriger ist es, von einem reaktiven Sicherheitsansatz zu einer proaktiveren Vorgehensweise überzugehen.
In diesem Whitepaper erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Teams mithilfe einer Exposure-Management-Plattform umfassenden Einblick in Ihre Angriffsoberfläche gewinnen, sodass sie ihre Zeit und Ressourcen besser einteilen und für die effektivsten Maßnahmen zur Senkung des Cyberrisikos Ihres Unternehmens aufwenden können.
Lesen Sie weiter, um zu erfahren:
- Mit welchen realen Herausforderungen Cybersecurity-Teams heute konfrontiert sind
- Was Sie zum Aufbau eines Exposure-Management-Programms benötigen
- Welche Vorteile Exposure-Management bietet
- Worauf Sie bei einer Exposure Management-Lösung achten sollten
Tenable Community: Ihre zentrale Anlaufstelle für Exposure-Management
Viele Unternehmen fangen gerade erst damit an, sich von ihrem alleinigen Fokus auf ein risikobasiertes Schwachstellen-Management zu lösen und zu einer effektiveren Exposure Management-Strategie überzugehen. Wenn Sie Fragen zum Thema Exposure-Management haben, treten Sie der Tenable Community bei und tauschen Sie sich mit anderen aus, die ähnliche Interessen haben und mehr darüber erfahren möchten, wie Exposure-Management funktioniert oder wie vorhandene Programme verbessert werden können.
Hier einige Beispiele für Diskussionen, die derzeit stattfinden:
Angriffspfad-Analysen in Tenable One mit Nessus
Angriffspfad-Analysen sind ein wesentlicher Faktor beim Übergang von Schwachstellen-Management zu Exposure-Management und prädiktiven risikobasierten Exposure-Analysen. Tenable macht dies möglich, indem es Grundlagenwissen über Kundenumgebungen in Nessus nutzt.
WeiterlesenTenable Cyber Watch: Was prognostizieren unsere Experten für 2023?
Überwinden Sie das Stimmungstief nach den Feiertagen mit unseren wirklich nützlichen Nachrichten: Diese Folge von Tenable Cyber Watch zeigt vier Cybersecurity-Trends, auf die Sie sich 2023 vorbereiten sollten. Erfahren Sie, warum Ransomware-Erpressung, OT-Sicherheit, SaaS-Sorgen und Cloud-Absicherung zu den wichtigsten Prioritäten unserer Experten zählen.
WeiterlesenDie Top 20 CVEs, die von staatlich unterstützten Akteuren der Volksrepublik China ausgenutzt werden
CISA, die NSA und das FBI veröffentlichen ein gemeinsames Advisory, in dem die 20 wichtigsten Schwachstellen aufgeführt sind, die von staatlich gesteuerten Bedrohungsakteuren mit Verbindungen zur Volksrepublik China ausgenutzt werden. Diese Schwachstellen wurden ausgenutzt, um Netzwerke der Vereinigten Staaten und verbündeter Staaten anzugreifen, darunter Software- und Hardwareunternehmen.
WeiterlesenHäufig gestellte Fragen zum Thema risikobasiertes Schwachstellen-Management
Ist Exposure Management für Sie ein neues Konzept? Sie haben Fragen zum Thema Exposure Management, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen? Diese häufig gestellten Fragen sind ein hervorragender Ausgangspunkt.
Was ist Exposure Management?
Was wird mit Exposure Management erreicht?
Wie kann Exposure Management den Reifegrad meines Cybersecurity-Programms erhöhen?
Warum benötige ich Exposure Management?
Wie lauten die zentralen Rollen in einem Exposure Management-Programm?
Wie kann ich mit Exposure Management beginnen?
- Machen Sie sich ein Bild von der Sicherheit all Ihrer Assets und identifizieren Sie Sicherheitslücken.
- Betrachten Sie Ihre gesamte Angriffsoberfläche aus der Perspektive eines Angreifers.
- Priorisieren Sie Remediation-Pläne anhand des tatsächlichen Risikos für Ihr Unternehmen.
- Messen Sie Ihre Behebungsprozesse und führen Sie kontinuierliche Verbesserungen durch.
- Kommunizieren Sie effektiv und ergreifen Sie Maßnahmen.
Welche Vorteile bietet Exposure Management?
- Sie erhalten umfassenden Einblick in Ihre moderne Angriffsoberfläche.
- Sie gehen von reaktiver Sicherheit dazu über, die Folgen von Cyberangriffen antizipieren zu können.
- Sie können Sicherheitsdaten in einen Kontext setzen, um die Priorisierung von Behebungsmaßnahmen zu unterstützen.
- Es führt zu einer effektiveren Kommunikation im gesamten Unternehmen – bis hinauf zur Geschäftsleitungs- und Vorstandsebene.
Welche Schritte kann ich ergreifen, um Cyberrisiken einen Schritt voraus zu sein?
Wie trägt Exposure-Management dazu bei, bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen?
Wie kann ich Cyber Exposure proaktiv reduzieren?
Worauf sollte ich bei einer Exposure-Management-Plattform achten?
- es einfach macht, alle Assets in sämtlichen Bereichen auf einer einzigen Plattform einzusehen
- Ihnen hilft, Sicherheitsdaten zu verstehen, Bedrohungen zu antizipieren und Behebungsmaßnahmen zu priorisieren
- Ihnen hilft, Cyberrisiken effektiv zu kommunizieren, sodass Sie bessere Sicherheits- und Geschäftsentscheidungen treffen können
Was kann ich durch Exposure-Management lernen?
- Wie sicher sind wir?
- Wo sollen wir unsere Prioritäten setzen?
- Wie reduzieren wir unsere Gefährdung im Laufe der Zeit?
- Wo stehen wir im Vergleich?
Lassen sich durch Exposure-Management Angriffspfade versperren?
Warum ist Asset-Inventarisierung für Exposure Management wichtig?
Aufbau eines Exposure Management-Programms
Ein risikobasierter Ansatz kann Ihrem Unternehmen helfen, den Reifegrad eines herkömmlichen Schwachstellen-Management-Programms zu erhöhen. Doch heutzutage stellt sich die Frage: Reicht das aus? Die Antwort lautet: wahrscheinlich nicht. Mithilfe eines Exposure Management-Programms können Sie ein Cybersecurity-Programm, das reaktiv ausgelegt ist und durch Incident Response-Aktivitäten ausgebremst wird, stattdessen in ein proaktives Programm transformieren, das Ihrem Team umfassenden Einblick in die gesamte Angriffsoberfläche bietet. Dadurch können Sie mit der sich ständig verändernden Bedrohungslandschaft Schritt halten und nachvollziehen, was dies für die individuellen und spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens bedeutet.
Wenn Sie diese fünf Empfehlungen befolgen, kann Ihr Unternehmen sämtliche Cyber-Expositionen besser nachvollziehen, sodass Sie effektive Maßnahmen zur deren Reduzierung ergreifen können:
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Bewerten Sie Ihre aktuellen Technologien.
Fragen Sie sich: Greifen unsere Technologien ineinander, sodass sie uns einen umfassenden Einblick in all unsere Expositionen bieten? Oder arbeiten sie immer noch isoliert voneinander?
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Machen Sie sich ein gründliches Bild Ihrer Angriffsoberfläche.
Fragen Sie sich: Was können wir sehen? Was müssen wir sehen?
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Priorisieren Sie Maßnahmen.
Fragen Sie sich: Was ist als Erstes zu tun? Wie können wir unsere Behebungsstrategien prädiktiver gestalten? Nutzen wir Threat-Intelligence? Können wir alle Angriffspfade analysieren, die zu unseren kritischsten Assets führen?
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Messen Sie Ihre Behebungsprozesse.
Fragen Sie sich: Wie gut gelingt es uns, Expositionen zu beheben, die wir aktuell ermitteln? Was können wir tun, um hier effektiver vorzugehen? Wie schneiden unsere Maßnahmen im Vergleich mit anderen Unternehmen der Branche ab?
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Kommunizieren Sie und ergreifen Sie Maßnahmen.
Fragen Sie sich: Wie sicher sind wir? Können wir unseren Sicherheitsstatus gegenüber Führungskräften, wichtigen Stakeholdern und anderen Beteiligten effektiv kommunizieren? Wie nutzen wir Daten, um effektivere Geschäftsentscheidungen zu treffen?
Welche Exposure Management-Plattform ist für Ihr Unternehmen die richtige?
Die Suche nach einer zuverlässigen und effektiven Cybersecurity-Lösung ist seit jeher frustrierend und zeitaufwändig. Und nach der sorgfältigen Evaluierung und Implementierung einer Lösung kann es sich häufig als noch schwieriger erweisen, alle Beteiligten zur Nutzung der Lösung zu bewegen und von all ihren Vorteilen zu profitieren. Der Grund dafür? Diese Lösungen sind traditionell wenig benutzerfreundlich oder sie liefern derart viele Daten, dass die zuständigen Teams nicht wissen, was sie damit anfangen sollen.
Doch eine Exposure Management-Lösung auszuwählen und Ihre Teams von deren Nutzung zu überzeugen, muss kein Kopfzerbrechen bereiten. Diese drei wichtigen Merkmale können dazu beitragen, dass Teams die Lösung bereitwilliger akzeptieren und nutzen:
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Die Lösung macht es einfach, alle Assets in sämtlichen Bereichen auf einer einzigen Plattform einzusehen.
Und das sowohl On-Prem wie auch in der Cloud. Außerdem sollte die Lösung mehr können, als einfach nur Ihre Assets zu inventarisieren. Eine effektive Exposure Management-Lösung sollte auch Schwachstellen, Fehlkonfigurationen und sonstige Sicherheitsprobleme in Bezug auf Assets identifizieren können und kontinuierliches Monitoring ermöglichen, damit Sie jederzeit wissen, was vorhanden ist und wo Sicherheitsrisiken vorliegen könnten. Suchen Sie nach einer Lösung, die Ihnen eine einheitliche Ansicht Ihrer modernen Angriffsoberfläche bietet, sodass Sie blinde Flecken beseitigen können und wissen, wie Sie vorgehen müssen, um Ihr Cyberrisiko effektiv zu managen.
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Die Lösung hilft Ihnen, Daten zu verstehen, Bedrohungen zu antizipieren und Behebungsmaßnahmen zu priorisieren.
Suchen Sie nach einem Exposure Management-System, das Ihnen hilft, Threat-Intelligence und andere wichtige Daten zu nutzen, um die Folgen eines Cyberangriffs zu antizipieren – ganz konkret für Ihr Unternehmen. Halten Sie Ausschau nach einer Lösung, die Beziehungen zwischen Assets, Expositionen, Berechtigungen und Bedrohungen auf der gesamten Angriffsoberfläche aufzeigt und Sie anschließend dabei unterstützt, Maßnahmen zur Behebung von Cyberrisiken zu priorisieren. Die Lösung sollte außerdem in der Lage sein, kontinuierlich die Angriffspfade zu identifizieren, die mit dem größten Ausnutzungsrisiko verbunden sind – selbst bei rasanter Veränderung und Erweiterung Ihrer Angriffsoberfläche. Diese Funktionen erleichtern es Ihren Teams, Risiken proaktiv und mit geringstmöglichem Aufwand zu reduzieren und dadurch Angriffe zu verhindern.
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Die Lösung sollte Ihnen helfen, Cyberrisiken effektiv zu kommunizieren, sodass Sie bessere Sicherheits- und Geschäftsentscheidungen treffen können.
Suchen Sie nach einer Exposure Management-Lösung, die Ihnen eine zentralisierte und business-orientierte Ansicht Ihres Cyberrisikos bietet – zusammen mit Fortschrittsmessungen im Zeitverlauf anhand klarer KPIs. Die Lösung sollte zudem Einblicke bieten, die über einen allgemeinen Überblick hinausgehen, und es Ihnen ermöglichen, Detailinformationen auf Ebene von Abteilungen oder Betriebseinheiten aufzuschlüsseln. Darüber hinaus sollte die Lösung Benchmarking-Funktionen bieten, sodass Sie nachvollziehen können, wie gut Ihr Programm im Vergleich mit anderen Unternehmen der Branche abschneidet.
Vorteile von Exposure Management
Im Kern geht es bei Exposure Management darum, reaktive Sicherheitsmaßnahmen hinter sich zu lassen und zur Entwicklung einer proaktiveren Strategie überzugehen, mit deren Hilfe Ihr Unternehmen seine Cyber Exposure reduzieren kann. Durch die Einführung einer Exposure Management-Plattform ist Ihr Unternehmen besser darauf vorbereitet, wahrscheinliche Angriffe zu antizipieren und parallel dazu Risiken proaktiv zu reduzieren.
Hier einige Vorteile der Einführung einer Exposure Management-Strategie:
Umfassende Sichtbarkeit erzielen
Mit einer einheitlichen Ansicht Ihrer Angriffsoberfläche können Sie im Handumdrehen all Ihre Assets in sämtlichen Bereichen identifizieren, damit verbundene Sicherheitsprobleme aufdecken und den zur Reduzierung von Cyberrisiken notwendigen Zeit- und Arbeitsaufwand reduzieren.
Folgen von Cyberangriffen antizipieren
Eine Exposure Management-Plattform kann Ihnen ein besseres Verständnis der Beziehungen zwischen Assets, Expositionen, Berechtigungen und Bedrohungen auf der gesamten Angriffsoberfläche vermitteln – On-Prem wie auch in der Cloud.
Maßnahmen priorisieren
Wenn Sie ausnutzbare Schwachstellen sowie Pfade für Angriffe und Sicherheitsverletzungen kontinuierlich identifizieren und im Blick behalten, können Sie Ihre Fähigkeiten zur Risikopriorisierung verbessern und profitieren von besseren Erkenntnissen für Behebungsmaßnahmen. Dadurch gelingt es Ihnen effektiver, Risiken zu reduzieren und Angriffe zu verhindern.
Effektivere Kommunikation
Ein Exposure Management-Programm kann Ihnen zu einer business-orientierten Ansicht Ihrer Cyber-Expositionen verhelfen. Dadurch können Sie effektiver mit wichtigen Stakeholdern kommunizieren – abgestimmt auf die Ziele und Vorgaben Ihres Unternehmens.
Erleben Sie Tenable One in Aktion
Tenable One vereint risikobasiertes Schwachstellen-Management, Web-App-Sicherheit, Cloud-Sicherheit und Identitätssicherheit in einer einzigen Exposure Management-Plattform. Dadurch erhalten Sie eine einheitliche Ansicht Ihrer gesamten Angriffsoberfläche, sodass Sie Cyberrisiken für all Ihre Assets in sämtlichen Bereichen proaktiv angehen und managen können.
Blog-Artikel zum Thema Exposure Management
Lückenlose IT-Transparenz erfordert Kontext zu Geschäftsrisiken
Wenn Sie verhindern möchten, dass sich Angreifer seitwärts durch Ihr Netzwerk fortbewegen und Rechte ausweiten können, dann sollten Sie Active Directory-Sicherheit in Ihren risikobasierten Ansatz für Cybersecurity einbeziehen. Wenn es Angreifern gelingt, sich Zugang zu Ihrem Active Directory zu verschaffen, werden sie es wahrscheinlich auf hohe Berechtigungen abgesehen haben, damit sie auf mehr Informationen zugreifen, tiefer in Ihre Systeme eindringen und dabei einen Backdoor-Zugang einrichten können, der häufig unbemerkt bleibt. Tenable.ad deckt diese verborgenen Pfade jedoch auf und bietet Ihrem Unternehmen die Möglichkeit, Angriffe zu stoppen, noch bevor sie in Gang gesetzt werden – unter anderem durch Einblick in die Erstellung neuer Administratorkonten, Änderungen von Berechtigungen, neue Vertrauensstellungen und mehr.
Exposure Management: Risikoreduzierung auf der modernen Angriffsoberfläche
Viele Sicherheitsteams verharren im Reaktionsmodus – oftmals weil ihre Programme isoliert sind und sie Unmengen von Tools einsetzen, die derart viele Daten generieren, dass Teams nicht wissen, was sie damit anfangen sollen oder worauf Sie sich zuerst konzentrieren müssen. Dieser Blog-Artikel zeigt auf, wie Exposure Management Ihnen die notwendige Sichtbarkeit bieten kann, um bei der Antizipation von Bedrohungen, der Priorisierung von Behebungsmaßnahmen und der Reduzierung von Risiken effektiver vorzugehen.
Exposure Management-Plattform Tenable One: Das Potenzial von Daten erschließen
Mit Tenable One kann Ihr Unternehmen seine präventiven Cybersecurity-Strategien verbessern, um Risiken effektiver zu reduzieren. Auf welche Weise? Die Plattform bietet Ihnen eine ganzheitliche Ansicht Ihrer gesamten Angriffsoberfläche. In diesem Blog-Artikel erfahren Sie mehr darüber, wie Tenable One Ihrem Unternehmen als notwendige technologische Grundlage dienen kann, um ein ausgereiftes Exposure Management-Programm aufzubauen.
Webinare
Exposure Management – On-Demand-Webinar
Wie Sie mit Exposure-Management Sichtbarkeit erzielen, Angriffen zuvorkommen und Risiken kommunizieren können
Wussten Sie, dass Sie Cyberrisiko-Informationen nutzen können, um bessere Geschäftsergebnisse für Ihr Unternehmen zu erzielen? Dies erfordert zunächst vollständigen Einblick in all Ihre Assets und damit verbundene Sicherheitslücken. Doch um Cyberangriffe wirksam verhindern und Cyberrisiken effektiv kommunizieren zu können, benötigen Sie außerdem prädiktiven Bedrohungskontext und objektive Metriken.
In diesem Webinar erfahren Sie mehr darüber:
- Wie Sicherheitsteams funktionsübergreifendes Engagement und die Effektivität von Sicherheitsmaßnahmen fördern können
- Warum Sie Priorisierungsfunktionen benötigen, um die Herausforderung von „zu vielen Daten“ in den Griff zu bekommen
- Wie Sie vollständigen Einblick in Ihre gesamte Angriffsoberfläche erhalten und warum das wichtig ist
Exposure-Management für die moderne Angriffsoberfläche
Eine Exposure-Management-Plattform wie Tenable One kann Ihrem Unternehmen helfen, Daten zu Assets, Schwachstellen und Bedrohungen in Erkenntnisse umzuwandeln, die Sie praktisch nutzen können, um bessere Sicherheits- und Geschäftsentscheidungen zu treffen. Mithilfe von Exposure-Management können Sie Cyber-Expositionen auf der gesamten Angriffsoberfläche auf den Grund gehen und Gegenmaßnahmen ergreifen.
In diesem Webinar erfahren Sie mehr darüber:
- Wodurch sich risikobasiertes Schwachstellen-Management und Exposure-Management unterscheiden
- Wie Sie bei Exposure-Management über CVEs hinausgehen
- Wie Sie Bedrohungen antizipieren und Auswirkungen priorisieren, um Angriffen zuvorzukommen und die Entscheidungsfindung zu verbessern
Identifizierung und Kommunikation: Die größten Risiken in Ihrer Umgebung und was unbedingt zuerst behoben werden muss
Auch wenn Exposure-Management für Ihr Unternehmen möglicherweise ein neues Konzept darstellt, sollte das für die zugrunde liegenden Best Practices nicht gelten. Mit Exposure-Management wird risikobasiertes Schwachstellen-Management auf das nächste Level gebracht: Es stellt sicher, dass Sie den nötigen Einblick in all Ihre Assets und damit verbundene Schwachstellen sowie entsprechende Kontextinformationen haben, damit Sie wissen, welche Maßnahmen zu ergreifen sind.
In diesem Webinar erfahren Sie mehr darüber:
- Wie Sie risikobasiertes Schwachstellen-Management zu Exposure-Management weiterentwickeln
- Wie isolierte Schwachstellen- und Sicherheitsdaten die Sichtbarkeit Ihrer Angriffsoberfläche beeinträchtigen
- Welcher Kontext benötigt wird, damit Sicherheitsprobleme effektiv priorisiert und teamübergreifend kommuniziert werden können
Proaktive Identifizierung und Behebung Ihrer Cyberrisiken
Vielen Cybersecurity-Teams fällt es schwer, Cyberangriffe zu verhindern. Der Grund dafür ist, dass sie häufig mit Schwachstellendaten überschwemmt werden und ihnen der dringend benötigte Einblick in die Angriffsoberfläche fehlt. Deshalb wissen sie oft nicht, worum sie sich zuerst kümmern müssen und wie entsprechende Sicherheitsprobleme behoben werden können, die möglicherweise das größte Gefahrenpotenzial für das Unternehmen bergen.
Auch die effektivsten modernen Sicherheitsteams müssen sich weiterentwickeln und von einem reaktiven, risikobasierten Ansatz für das Schwachstellen-Management zu einer proaktiven Exposure Management-Strategie übergehen. Und das beginnt mit dem Abbau von Datensilos, die Sicherheitsteams daran hindern, den notwendigen umfassenden Einblick in die Angriffsoberfläche zu gewinnen, um Cyberangriffen einen Schritt voraus zu sein.
Ihre Angriffsoberfläche stets im Blick haben
Effektive, proaktive Cybersecurity setzt Einblick in die Angriffsoberfläche voraus. Mit Exposure-Management erhalten Sie eine einheitliche Ansicht all Ihrer Assets in sämtlichen Bereichen, sodass Sie damit verbundene Schwachstellen, Fehlkonfigurationen und andere Sicherheitsprobleme On-Prem wie auch in der Cloud identifizieren können. Diese Informationen sind entscheidend, um nachzuvollziehen, wo Expositionen vorliegen, damit sie Prioritäten setzen und entsprechende Maßnahmen planen können.
Die eigene Gefährdung nachvollziehen
Es ist wichtig, Ihre Expositionen zu verstehen, damit Sie umsetzbare Entscheidungen zu deren Beseitigung treffen können. Exposure-Management kann zur Messung Ihrer aktuellen Sicherheitslage beitragen und Ihnen helfen zu bewerten, wie gut Ihre Teams kritische Sicherheitslücken aufspüren und wie schnell sie Probleme beseitigen, die eine maximale Reduzierung des Risikos für Ihr Unternehmen bewirken. Durch Quantifizierung Ihrer Cyber Exposure sollten Sie in der Lage sein, Fragen wie die folgenden zu beantworten: „Wie sicher sind wir?“ und „Wo stehen wir bei unseren Maßnahmen zur Prävention und Risikominderung?“.
Angriffspfade visualisieren
Denken Sie wie ein Angreifer. Wenn Sie Angriffspfade visualisieren, die Angreifer möglicherweise nutzen, können Sie Ihre Maßnahmen proaktiv darauf fokussieren, potenzielle Pfade zu versperren, stärkere Sicherheitsmaßnahmen einzurichten und Angriffe abzuwehren, bevor Bedrohungsakteure tiefer in Ihre Systeme und Netzwerke eindringen.
Risiken vergleichen
Durch Exposure-Management erhalten Sie eine business-orientierte Ansicht der Cyberrisiken Ihres Unternehmens. Beispielsweise können Sie KPIs entwickeln, die im Zeitverlauf messen, wie gut Ihr Programm intern funktioniert, und zudem Benchmark-Vergleiche der Programmreife mit ähnlichen Unternehmen der Branche anstellen. Das ist wichtig, weil es Ihnen helfen kann, das Sicherheitsprogramm und die Geschäftsziele Ihres Unternehmens aufeinander abzustimmen und die Kommunikation mit Führungskräften und wichtigen Stakeholdern zu verbessern.